Comedian Amy Schumer gehört definitiv nicht zu jenen Stars, die ungern etwas aus ihrem Privatleben preisgeben. Die Schauspielerin nahm ihre Instagram-FollowerInnen auf ihre Reise von der in-vitro-Fertilisation bis in den Kreißsaal mit.
Im Podcast von Paris Hilton sprach die 39-Jährige erneut offen über ein persönliches Thema: toxische Beziehungen. "Ich habe dieses Muster entwickelt, mich mit Männern zu treffen, von denen ich dachte, dass sie lustig und brilliant sind und ich nicht genug für sie bin", enthüllte Schumer.
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"Mehrfach emotional missbraucht"
Ein besonders demütigendes Ereignis ist ihr dabei in Erinnerung geblieben: Einer ihrer Ex-Freunde lachte die Schauspielerin aus, während sie unter der Dusche stand. "Ich glaube, er hat mich angepinkelt. Er hat mich in der Dusche angepinkelt, während er mich auslachte", erinnerte sich die 39-Jährige.
In ihren Zwanzigern sei sie von mehreren Männern emotional missbraucht worden, berichtet die Schauspielerin. Manipulation und Erniedrigungen standen an der Tagesordnung. Sie habe aber ihr Muster durchbrochen, obwohl es schwer gewesen sei, wieder Vertrauen zu fassen.
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"Jeder kann in einer missbräuchlichen Beziehung enden", hält die 39-Jährige fest. Mittlerweile ist Schumer glücklich liiert. Im Februar 2018 heiratete sie Chris Fischer, mit dem sie die künstliche Befruchtung gemeinsam durchstand. Ihr Sohn Gene David ist mittlerweile zwei Jahre alt.