APA - Austria Presse Agentur

Anwalt bestätigt: Britney Spears hat Angst vor ihrem Vater

Laut Britney Spears' Anwalt will die Pop-Ikone erst wieder auftreten, wenn ihr Vater nicht länger ihr Vormund ist.

Die #FreeBritney-Causa geht in die nächste Runde. Wie "TMZ" berichtet, bestätigte Britney Spears' Anwalt Sam Ingham vor Gericht nun, was Fans bereits seit Jahren vermuten: Die Pop-Prinzessin hat Angst vor ihrem Vater Jamie Spears – und weigert sich, öffentliche Auftritte zu absolvieren, solange er ihr finanzieller Vormund bleibt.

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"Es ist kein Geheimnis, dass Britney und Jamie eine hitzige Beziehung haben. Jamie stellt seit Jahren unangemessene und kräftezehrende Forderungen an Britney", wird Sam Ingham zitiert. Die beiden sollen schon länger kein Wort gewechselt haben. Jamie Spears ist seit 2008 Britneys Vormund, im September 2019 legte er die Vormundschaft über ihre persönlichen Angelegenheiten ab, er bestimmt jedoch weiterhin über die Finanzen der 38-Jährigen.

Auch ein Anwalt von Britneys Mutter und Jamies Ex-Frau Lynne Spears soll bei der Anhörung dabei gewesen sein und sich in ihrem Namen dafür ausgesprochen haben, dass Jamie Spears seine Funktion niederlegt. Gegenüber Lynne soll Jamie außerdem gesagt haben, Britney sei ein "Rennpferd" und müsse wie eines behandelt werden, heißt es.

Und obwohl Britney sich momentan weigert, zu arbeiten, scheint es bald neue Musik von ihr zu geben: Fans entdeckten die kommende Veröffentlichung einer Vinyl-Single mit dem Titel "Swimming in the Stars" bei Urban Outfitters. Der Song soll aus den Aufnahmen zu Britneys letztem Studio-Album "Glory" aus dem Jahr 2016 stammen.