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Baby Archie soll der Grund für den Rückzug von Meghan und Harry sein

Die Berichterstattung nach der Geburt ihres ersten Kindes habe Meghan und Harry Medienberichten zufolge dazu bewogen, ihre königlichen Titel abzulegen.

Nach der Geburt von Archie im Mai 2019 hätten Meghan und Harry besonders viel Wert auf ihre Privatsphäre gelegt – diesen Wunsch habe die britische Presse allerdings nicht respektiert, berichtet "TMZ". Das Paar stellte seinen Nachwuchs nur ein einziges Mal der Öffentlichkeit vor. Seine Taufe im Juli 2019, die in der St.-Georgs-Kapelle stattfand, wurde ohne öffentlichen Auftritt abgehalten – sehr zur Aufregung der britischen Presse und Bevölkerung.

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Viele BritInnen seien damals enttäuscht gewesen, dass es keine Fotos der Zeremonie gegeben hätte. Das Frogmore Cottage, das Meghan und Harry von Queen Elizabeth II geschenkt bekommen haben, wurde immerhin aufwendig mit Steuermitteln saniert, hieß es. Die SteuerzahlerInnen hätten deshalb als Gegenleistung mehr Informationen über das Privatleben des königlichen Paares erwartet.

Angeblich waren der Druck der Öffentlichkeit und die Berichterstattung über die Taufe von Baby Archie für Meghan und Harry der Tropfen, der das Fass schließlich zum Überlaufen brachte. "Die beiden denken, wenn die BritInnen keinen finanziellen Beitrag mehr für sie leisten, hätten sie auch kein Recht, irgendetwas über ihr Privatleben zu erfahren", so eine Insider-Quelle gegenüber "TMZ".  

Auch in Kanada hat das Paar jedoch weiterhin Probleme mit dem britischen Boulevard. Nachdem "The Sun" und "Daily Mail" Anfang der Woche Fotos von Meghan und Archie veröffentlicht hatten, drohten Harry und seine Frau mit rechtlichen Schritten. Berichten von "The Guardian" und "Sky News" zufolge hatte sich der Fotograf in den Büschen versteckt, ohne dass Meghan etwas davon mitbekam.