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Bella Thorne über Nacktszenen: "Habe mich mit Regisseurinnen unwohl gefühlt"

Mit "Page Six" sprach Künstlerin Bella Thorne über ihre Erfahrungen mit Nacktszenen.

In einem neuen Interview mit “Page Six” sprach Bella Thorne über ihre Erfahrungen mit Nackt- und Sexszenen. Denn obwohl Thorne auch als Porno-Regisseurin tätig ist, würde sie aufgrund ihrer Erfahrungen in der Vergangenheit niemals selbst in einem mitspielen wollen.

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“Wenn ich solche Szenen drehe, fühle ich mich sehr, sehr unwohl. Meistens überwinde ich mein Unwohlsein, vor allem dann, wenn die Szene wichtig für die Figur ist. Ich bin selbst Autorin, also verstehe ich das”, erklärt Bella Thorne.

Auf die Frage, ob das Drehen von Nacktszenen mit weiblichen Filmemacherinnen besser sei als mit männlichen, antwortete Thorne: “Ich habe mit Regisseurinnen gearbeitet und mit manchen hatte ich eine tolle Zeit, es gab natürlich auch solche, mit denen ich mich unwohl gefühlt habe.” Es gehe nicht nur darum, mit wem man am Set arbeite, sondern darum, wie das Ganze von Anfang bis zum Ende gehandhabt werde.

So mache oftmals der Ton die Musik: “Oft wissen sie nicht, welche Gefühle ihre Aussagen bei dir auslösen.” Sie hoffe jedoch, dass das offene Thematisieren von unangenehmen Nacktszenen die Filmindustrie zum Umdenken bringe und verbessere.