Beyoncé hat ihren Film "Black Is King" veröffentlicht und alle drehen durch

Bereits 2019 begeisterte uns die Neuverfilmung von "Der König der Löwen" mi den Stimmen von Stars wie Donald Glover, Beyoncé oder dem Original-Mufasa James Earl Jones. An der Musik waren Legenden wie Hans Zimmer, Pharrell Williams und Elton John beteiligt. Auch Beyoncé war neben ihrer hochgelobten Rolle als Nala musikalisch mitbeteiligt.

Das Album "The Lion King: The Gift" wurde eigenständig von Queen B produziert und kuratiert. Laut Beyoncé handelt es sich bei dem Album um einen Liebesbrief an Afrika. Sie habe dafür nach den größten Talenten, die der Kontinent zu bieten hat, gesucht. "The Gift" soll eine Reise durch die afrikanische Landmasse sein.

Diese Vorstellung hat sie jetzt visualisiert: In 85 Minuten nimmt der Film "Black Is King" das Publikum mit auf eine Reise durch die afrikanische Kultur. Die Handlung: Ein junger afrikanischer König muss seine Familie verlassen und ist auf sich alleine gestellt. Der Film thematisiert Rassismus, Black Pride, Kolonialismus und Sexismus. Untypisch für Disney – das Unternehmen wurde im Laufe der Jahre immer wieder für seine veralteten, teilweise explizit rassistischen Cartoons kritisiert. Beyoncé jedenfalls ist sehr stolz auf das Projekt, wie sie auf Instagram berichtet.

Die Reaktionen ihrer Fans sind erwartungsgemäß äußerst emotional und positiv. Kein Wunder – Beyoncés Fans lieben ihre Queen und bestärken sie in jedem Schritt. Auf Twitter geben die Fans ihre Gefühle zum Besten: Sogar der Like-Button verwandelt sich in Tweets mit dem Hashtag #BlackIsKing in das Wappen des zugehörigen Covers.

Sängerin Lizzo scheint derweil sogar eine eigene Viewing-Party für "Black is King" organisiert zu haben. Das Thema der Party: Beyoncé und ihre Legacy. Lang lebe die Königin.