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Britney Spears’ Anwalt: "Wie eine Koma-Patientin"

Die Diskussion rund um Britneys Vormundschaft geht in die nächste Runde.

Im Rahmen eines Gerichtstermins am Mittwoch soll der Anwalt von Britney Spears über seine Mandantin gesprochen haben: So soll Anwalt Sam Ingham, der vor Gericht im Namen von Britney Spears spricht, auf die Frage, ob Britney nicht selbst unterzeichnete Erklärungen abgeben könne, um sich selbst zur umstrittenen Vormundschaft zu äußern, einen Vergleich zu Koma-PatientInnen gezogen haben. 

Zahlreiche US-Medien wie “TMZ” berichten, dass er gesagt haben soll, sie sei nicht in der Lage, solche Dokumente zu unterzeichnen. Laut dem "Hollywood Reporter" soll Ingham erklärt haben, dass auch Koma-PatientInnen von ihren AnwältInnen ohne selbst unterzeichnete Dokumente vertreten werden. 

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Bei dem Termin ging es um die Frage, ob Britney neben ihrem Vater einen zweiten Vormund bekommen solle. Laut dem "Hollywood Reporter" ist für den 10. November eine nächste Anhörung angesetzt.