Seit 2008 steht Pop-Ikone Britney Spears unter der gesetzlichen Vormundschaft ihres Vaters. Die #FreeBritney-Bewegung, die die Aufhebung besagter Vormundschaft fordert, kam jedoch erst letztes Jahr richtig in Fahrt – seitdem ist viel passiert: Zuletzt hatte Britney Spears über ihren Anwalt ausrichten lassen, dass sie Angst vor ihrem Vater Jamie Spears habe und sich weigere, öffentliche Auftritte zu absolvieren, solange er ihr Vormund ist.
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Nun gibt Jamie Spears in einem Interview mit "CNN" Einblicke in die Beziehung zu seiner berühmten Tochter. Er habe bis August noch Kontakt zu Britney gehabt, seither herrsche jedoch Funkstille. Jamie Spears vermutet, dass Britneys Anwalt hinter dem Ganzen steckt.
"Ich liebe meine Tochter und ich vermisse sie sehr. Wenn ein Familienmitglied besondere Fürsorge und Schutz braucht, müssen Familien verstärkten Einsatz zeigen – so wie ich das die letzten zwölf Jahre gemacht habe, um Britney abzusichern, um sie zu schützen und sie weiterhin bedingungslos zu lieben", so Jamie Spears.
"Ich habe und werde auch weiterhin unerschütterliche Liebe und Schutz vor jenen bieten, die eigennützige Interessen haben und versuchen, ihr oder meiner Familie zu schaden", versichert der Vater der Pop-Prinzessin.
Auch seine Anwältin Vivian Lee Thoreen behauptet, dass Jamie und Britney bis vor Kurzem noch eine herkömmliche Vater-Tochter-Beziehung zueinander pflegten. Erst als Britneys Anwalt ihren Vater vor wenigen Monaten plötzlich dazu aufforderte, sie nicht mehr zu kontaktieren, habe sich alles verändert. Am Tag zuvor hätten die beiden noch ein angenehmes Gespräch miteinander geführt, so Thoreen.
Laut einem Anwalt von Britneys Mutter Lynne soll Jamie Spears gesagt haben, Britney sei ein "Rennpferd" und müsse auch wie eines behandelt werden. Britney selbst hat bislang nicht direkt zu #FreeBritney Stellung bezogen, versicherte ihren Fans aber im November in einem Video auf ihrem Instagram-Kanal, dass sie momentan "glücklicher als je zuvor" sei.