Twitter Screenshot / @illicitvk

Skurril: Ist BTS-Jungkook die Reinkarnation von Lady Diana?

Eine skurrile Theorie kursiert derzeit durchs Internet. BTS-Mitglied Jungkook soll die Reinkarnation von Prinzessin Diana sein.

Zum Glück eine eher harmlosere Verschwörungstheorie – Fans der koreanischen Pop-Band BTS diskutieren die Möglichkeit einer Reinkarnation der legendären Lady Diana. Der Sänger und Tänzer Jungkook soll demnach die wiedergeborene Verkörperung der jung gestorbenen Adeligen sein.

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Die Theorie dahinter

Bereits 2021 stellte ein/e Twitter-NutzerIn erste Parallelen zwischen den beiden Celebritys her. So starb Prinzessin Diana am 31. August 1997 an den Folgen eines Autounfalls in Paris. Einen Tag später, am 1. September 1997, wurde BTS Jungkook geboren. Beide Promis sind außerdem bekannt dafür "mit der Kamera zu spielen", also die Medien zu ihrem Vorteil zu nutzen. Diese und einige weitere Ähnlichkeiten sind Basis für die Theorie der Reinkarnation.

Die Beweise

Seit dem Tod der englischen Queen Elizabeth ll. ist die Theorie wieder vermehrt im Internet aufgetaucht. Besonders das obige TikTok-Video, welches einen Monat nach dem Tod der Queen veröffentlicht wurde, zog über fünf Millionen Menschen an und verbreitete die Geschichte. Es zählt nochmals die wichtigsten "Anhaltspunkte" auf und vergleicht die beiden weltbekannten Personen. Ein Twitter-Post fungiert als Sammlung verschiedener "Beweise", die für die Theorie sprechen.

So führt NutzerIn @vampjkkk im Post weiter aus: Sowohl Diana als auch Jungkook seien große Fans von Musik und Tanz. Beide würden dazu neigen, ihre Augen mit den Haaren zu verdecken. Auch, dass beide besonders athletisch seien und ein Interesse ein Taekwondo bekunden würden, soll ein Hinweis sein. Weiters sollen beide denselben Briggs-Meyers-Persönlichkeitstyp "INFP" repräsentieren.

Monatelang stand im Raum, ob die Männer der koreanischen Boyband ins Militär eingezogen werden. In Südkorea ist der für Männer verpflichtende Wehrdienst nämlich mit mindestens 18 Monaten deutlich länger als etwa in Österreich. "Yahoo" zufolge könnte Südkorea nämlich Verluste im Milliardenbereich durch die Abwesenheit der Mitglieder verzeichnen. 2018 soll die Band 3,6 Milliarden US-Dollar zur südkoreanischen Ökonomie beigetragen haben. Mittlerweile ist bekannt, dass die Mitglieder den Dienst ableisten werden müssen.

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