Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi ziehen erneut um, in eine neue Villa in Dubais Edelviertel.

APA/AFP/DANIEL ROLAND

Bushido und Anna-Maria Ferchichi: So oft haben sie Sex

Im Interview gibt Rapper Bushido preis, wie oft er und seine Frau Anna-Maria Ferchichi miteinander schlafen.

Erst kürzlich gaben Bushido und Anna-Maria Ferchichi bekannt, erneut Eltern zu werden – diesmal sogar von Drillingen. Auch das Geschlecht der Babys verriet der Rapper bereits in einem Interview.

Damit wird aus ihnen eine echte XXL-Familie: Die beiden sind bereits Eltern von vier Kindern, darunter ein Zwillingspaar. Anna-Maria Ferchichi, die Schwester von Pop-Queen Sarah Connor, hat außerdem einen älteren Sohn aus erster Ehe.

Bei "RTL Exclusiv" plauderten Bushido und Anna-Maria Ferchichi mit Moderatorin Frauke Ludowig ausgiebig über ihre Ehe – und gaben pikante Details aus ihrem Liebesleben preis. 

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Die beiden lernten sich 2011 kennen und landeten direkt im Bett, wie sie erzählen. Bei dem vermeintlichen One-Night-Stand blieb es jedoch nicht: Kurz nachdem Anna-Maria sein Hotel verlassen hatte, habe Bushido sie schon angerufen, erinnert sie sich. Nur ein Jahr später läuteten schon die Hochzeitsglocken.

"Fünf, sechsmal die Woche"

Im Interview offenbart Bushido ganz unverblümt, wie oft er und seine Ehefrau Sex haben. Er berichtet von regelmäßigen Besuchen beim Urologen, der gefragt haben soll, wie oft er wöchentlich mit seiner Frau Sex habe. Seine Antwort: "Fünf, sechsmal mindestens." Der Arzt soll daraufhin ungläubig reagiert und gefragt haben: "Wie bitte? Mit derselben Frau?"

Generell hätten die beiden über die Jahre immer sehr viel Sex gehabt, erklären sie ganz offen – auch dann, wenn sie sich mal in den Haaren gelegen sind. "Für den Augenblick haben wir gesagt: 'Okay, wir legen unsere Waffen jetzt wieder auf den Tisch.' Dann haben wir Spaß gehabt – und dann haben wir weiter gestritten."

Auffällig ist auch das T-Shirt, das Bushido beim Fernseh-Interview trägt: Eine Regenbogenflagge ziert seine Brust. Es ist dasselbe Shirt, mit dem er bereits 2020 für Aufregung sorgte: Damals hatten ihn viele Fans für das Statement kritisiert und homophobe Kommentare auf seinem Instagram-Profil hinterlassen.

Der Rapper selbst, der in der Vergangenheit immer wieder mit schwulenfeindlichen Songtexten auffiel, erklärte damals, selbst niemals homophob gewesen zu sein. Es sei absurd, dass Menschen aufgrund ihrer Religion, Hautfarbe, Sexualität verfolgt werden, so Bushido.