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Chrissy Teigen meint, "Selling Sunset" sei gestellt – und die Maklerinnen reagieren

Chrissy Teigen stellte auf Twitter infrage, ob die Frauen aus "Selling Sunset" echte Maklerinnen sind.

Wie wir alle ist Chrissy Teigen jetzt wohl in die Netflix-Show “Selling Sunset” reingekippt. Und während sie die Darstellerinnen gar nicht so fies findet, wie alle behaupten, scheint eine Frage sie besonders zu beschäftigen: Wie viel von der Show ist gescriptet – und wie viel echt?

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“Ich habe gerade ‘Selling Sunset’ geschaut, nachdem alle schon so lange davon reden. Ich finde nicht, dass alle so gemein und verrückt sind, wie ihr alle sagt. Vielleicht bin ich es einfach schon gewöhnt, weil ich ich hier lebe?”, so Chrissy auf Twitter.

Sie wisse außerdem, dass TV-DarstellerInnen ihre Charaktere gerne überspitzen. Sie habe jedenfalls noch nie jemanden kennengelernt, der so drauf sei wie die Frauen, die in “Selling Sunset” zu sehen sind.

Nun reagieren mehrere DarstellerInnen auf die Andeutung, dass die Show nicht so nahe an der Realität sei, wie viele denken: Mary Fitzgerald schrieb in einem Tweet, der zeigen soll, dass sie eine echte Maklerin ist, dass sie mehrere Dutzend Häuser verkauft habe. Ihre Kollegin Chrishell Stause bot Chrissy Teigen währenddessen direkt eine Besichtigung eines Zwei-Millionen-Dollar-Hauses an.

Auch Jason Oppenheim beteuerte, dass sein Team unermüdlich arbeite – und das sehr erfolgreich. Chrissy könne jederzeit im Büro vorbeischauen und sich davon überzeugen. Gegenüber “E! News” sagte Maya Vander, dass sie sich von Chrissy Teigens Andeutungen nicht beleidigt fühle und sich freue, dass der Superstar die Serie gesehen hat.