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Christine Quinn bei Signierstunde von PelzgegnerInnen attackiert

"Selling Sunset"-Star Christine Quinn wurde während einer Signierstunde ihres Buches von PelzgegnerInnen attackiert.

Seit dem Anlaufen der fünften Staffel "Selling Sunset" wurde es wieder turbulent rund um Christine Quinn, die das Drama in der Netflix-Serie ordentlich anheizt. Vor Kurzem verkündete sie ihren Ausstieg aus der Oppenheim Group. An der Reunion-Show wollte sie nicht teilnehmen – angeblich wegen einer Corona-Infektion, die aber kurz darauf angezweifelt wurde.

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Wie es scheint, will Christine Quinn ohne die Oppenheim Group weiter in der Immobilienbranche tätig sein. Sie gründete eine Firma mit ihrem Ehemann und will künftig Häuser gegen Kryptowährung verkaufen. Auch ihr neues Buch "How to be a Boss Bitch" ist draußen. Bei einer Lesung kam es aber zu einem Zwischenfall, der die 33-Jährige sichtlich erschrecken ließ. Anti-Pelz-DemonstrantInnen stürmten das Event mit großen Plakaten und kamen dem "Selling Sunset"-Star extrem nahe. 

Christine Quinn: Angriff von Anti-Pelz-DemonstrantInnen

Während die 33-Jährige ihr Buch signierte, stürmten die PelzgegnerInnen den Raum. Christine Quinn hätte US-Medien zufolge ein Drittel der Signierstunde hinter sich gebracht, als sich der Vorfall in einem Buchladen in New Jersey ereignete. Wie Videos, die im Netz kursieren, zeigen, hat sich der "Selling Sunset"-Star hinter dem Schreibtisch versteckt, um sich selbst zu schützen.

Die DemonstrantInnen scharten sich um den Schreibtisch und riefen in den Raum. Wie "TMZ" berichtet, habe das Team rund um Christine Quinn zunächst geglaubt, dass eine der DemonstrantInnen bewaffnet sein könnte, weil jemand verdächtig in die Hosentasche griff. Zu körperlichen Übergriffen soll es aber nicht gekommen sein. 

Als die PelzgegnerInnen nach draußen verwiesen wurden, hätte Christine Quinn die Signierstunde nach kurzer Zeit fortgesetzt.

Auf ihren Social-Media-Kanälen äußerte sie sich bislang nicht zu dem Vorfall.