Screenshot via Twitter @DanielRundle

Corona-Haircut: Warum du während der Isolation lieber nicht zur Schere greifen solltest

Die Corona-Isolation treibt viele Leute in den Wahnsinn: Sie glauben, Haare schneiden könne man ganz leicht selbst.

Während der Zeit der Isolation müssen wir auf viele Dinge verzichten – dazu zählt auch der regelmäßige Besuch im Frisörsalon des Vertrauens. Weil Haare aber dennoch wachsen, beschließen viele Menschen derzeit, entweder ihre gelangweilten Quarantäne-PartnerInnen mit ihrem Skalp zu betrauen oder legen gar selbst Hand an. Was soll schon schiefgehen?

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Der Trend spiegelt sich auch in der Google-Suche wider: Wie "Die Presse" berichtet, sind die Suchanfragen nach Haarschneide-Anleitungen seit dem 22. März rasant in die Höhe gestiegen. 

Die Ergebnisse der Selfmade-Haircuts teilen die selbsternannten FrisörInnen anschließend auf Social Media. So viel sei verraten: In den meisten Fällen wäre es im Sinne der Allgemeinheit gewesen, die Haare einfach mal wachsen zu lassen.

Sogar P!nk dachte nach ein paar Gläschen Wein, sie wäre die geborene Frisörin – und rasierte sich ein paar asymmetrische Kanten in die Seiten ihres Schädels. Was lernen wir daraus? Wenn ihr denkt, es wäre jetzt an der Zeit für einen Haarschnitt, liegt ihr ziemlich sicher falsch.