Daniela Katzenberger ist dafür bekannt, auf Social Media mit keinem Thema hinterm Berg zu halten. Erst kürzlich präsentierte sie auf ihrem Instagram-Account stolz ihre neuen Brüste und riet anderen Frauen dazu, sich einen solchen Eingriff reichlich zu überlegen.
Nun verrät sie ihren über zwei Millionen FollowerInnen, wieso sie sich jahrelang nicht zum Frauenarzt traute – und wieso sie nach ihrem letzten Termin so erleichtert ist.
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"Es ist alles okay, es ist alles in Ordnung – ich bin super, super gesund. Es gibt kein geileres Gefühl, als wenn man weiß, dass man untenrum gesund ist", so Daniela Katzenberger in ihrer Instagram-Story. Zwei Jahre lang hatte die Reality-Darstellerin den Besucht beim Frauenarzt aufgeschoben, wie "RTL.de" berichtet. Grund dafür sei ein "traumatisches Erlebnis" gewesen.
Vor zwei Jahren habe ein Gynäkologe bei einer Untersuchung eine Zyste in ihrer Brust entdeckt. "In dem Moment habe ich aufgehört, zu atmen", erinnert sich Daniela Katzenberger. "Ich war wie traumatisiert." Die nüchterne Art des Arztes habe sie zusätzlich irritiert – sie habe das Gefühl, Frauenärzte seien oft "abgestumpft", weil sie wohl täglich solche Diagnosen stellen.
Katzenberger appelliert an Fans
In weiterer Folge macht Daniela Katzenberger darauf aufmerksam, dass Frauen regelmäßig zur gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung gehen sollten. Ihrer eigenen Mutter sei mit Mitte 30 die Gebärmutter entfernt worden, nachdem diese "voll mit Myomen" (Wucherungen in der Muskelschicht der Gebärmutter) gewesen war.
Dieses Jahr wird Daniela Katzenberger selbst 35. Ihre Fans ruft sie nun zu regelmäßigen Besuchen beim Frauenarzt auf: "Mädels, auf die Gesundheit."