APA - Austria Presse Agentur

Nach Überdosis: Darum kann Demi Lovato nie mehr Autofahren

Demi Lovato gibt Einblick in eine YouTube-Dokumentation über ihre beinahe tödliche Drogenüberdosis im Jahr 2018.

Die US-Sängerin postete am Mittwoch einen Trailer für die Doku-Serie "Demi Lovato: Dancing with the Devil", die im März auf YouTube Premiere feiert. Darin enthüllt die Musikerin, dass sie im Krankenhaus beinahe nach drei Schlaganfällen und einem Herzinfarkt verstorben wäre.

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Sie habe nach der Überdosis zudem für einige Monate nur sehr schlecht sehen können und noch heute leide sie unter Spätschäden. Sie habe blinde Flecken und sehe teilweise nur verschwommen, weshalb sie vermutlich nie wieder Autofahren darf. 

Dokumentation ab März

In der Doku kommen ihre Familie, Freunde und Kollegen, darunter Pop-Star Elton John, zu Wort. Sie wolle offen über ihre emotionalen Probleme, vergangene Traumata und die eigenen Fehler nach dem frühen Ruhm sprechen.

Wie "E! Online" berichtet, verriet sie in einer Diskussionsrunde zudem, dass sie dennoch nichts aus ihrer Vergangenheit bereue. "Alles was passiert ist, musste so sein, damit ich davon lernen kann (...) Es war ein schmerzhafter Weg (...) ich bin traurig, wenn ich mich an den Schmerz erinnere, den ich überwinden musste, um dort zu stehen, wo ich jetzt bin", ergänzte die Sängerin. Sie habe viel aus ihrer Vergangenheit gelernt und sei nun stolz darauf, dies mit ihren Fans zu teilen.

Die vierteilige Dokumentation von Lovato ist ab 23. März auf ihrem YouTube-Kanal zu sehen.