Model und Sexarbeiterin Kaylen Ward hat ihrer FollowerInnenschaft ein beinahe unwiderstehliches Angebot gemacht: Im Gegenzug für Spenden zugunsten Organisationen, die sich gegen die Brände in Australien einsetzen, bot sie Nacktfotos von sich an.
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Am 3. Jänner hatte sie auf Twitter gepostet, dass sie allen UserInnen, die zehn Dollar spenden, ein Nude via DM zukommen lassen würde – laut eigenen Angaben hat das Model mittlerweile etwa eine Million Dollar gesammelt.
Gegenüber “BuzzFeed News” sagte Ward, dass sie damit gerechnet habe, vielleicht 1000 Dollar zu sammeln. Dass sie kurzerhand ein kleines Team auf die Beine stellen musste, um ihren Posteingang in den Begriff zu bekommen, habe sie nicht gedacht. Allerdings haben so einige UserInnen auch versucht, sich anhand gefälschter Screenshots ein Nude von Kaylen Ward zu erschleichen, wie sie auf Twitter schreibt.
Kaylen Wards Instagram-Account wurde während der letzten Tage gleich zwei Mal gesperrt, da er gegen die Richtlinien verstoßen haben soll, wie sie auf Twitter berichtet: “Mein Instagram wurde deaktiviert, meine Familie hat mich enterbt, und der Typ, den ich mag, spricht nicht mit mir – alles wegen dieses Tweets. Aber scheiß drauf, rettet die Koalas.”