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Eine Influencerin rät ihren FollowerInnen, streunende Hunde und Katzen zu überfahren

Nach einer Vollbremsung ihres Freundes konnte sich die russische Influencerin Valeria Lyubarskaya kaum noch halten.

Die Insta-Storys der russischen Influencerin Valeria Lyubarskaya sorgen aktuell für Aufsehen bei ihrer FollowerInnenschaft. Auf ihrem Instagram-Kanal erzählt sie, dass ihr Freund eine Notbremsung machen musste, weil ein “dummer Hund” über die Straße gelaufen ist. Es sei nichts passiert, sowohl der Hund als auch ihr Freund und sie kamen unverletzt davon, wohl auch, weil keine anderen Autofahrer hinter ihnen gewesen seien.

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Obwohl also eigentlich nichts passiert war, fand sie es wichtig zu betonen, dass man bei Tieren lieber nicht bremsen und sie einfach überfahren solle. “Das leben eines streunenden Tieres ist nicht so wertvoll wie das eines Menschen. Steigt nicht auf die Bremse”, so die Influencerin.

Ihre FollowerInnen betonen einerseits, dass sie auch selbst in der Fahrschule gelernt hätten, bei einem Tier auf der Straße keine plötzlichen Ausweichmanöver oder Bremsungen zu machen – jedoch komme es dabei auf die Größe des Tieres an und der Abstand zu anderen Autos solle ohnehin so groß sein, dass man auch bei einer Vollbremsung noch stehenbleiben könne. Die drastische und gehässige Art und Weise, wie die Bloggerin ihre Forderungen formuliert hat, bringt jedenfalls so einige Fans zum Ausrasten.

Natürlich sei es wichtig, auf die eigene Sicherheit und die der anderen VerkehrsteilnehmerInnen zu achten – das bedeute aber noch lange nicht, dass man Tiere absichtlich überfahren oder als wertlos bezeichnen solle, heißt es von aufgebrachten Fans.