"Am Berghain haben sie PEACE an die Wand geschrieben! Ich verweigerte den Zutritt", twitterte der Gründer des Elektroautoherstellers Tesla am frühen Sonntagmorgen.
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Später legte er nach und schrieb: "Frieden? Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen es nicht hören. Und denen, denen der Frieden egal ist? Nun ja..."
Der "Peace"-Schriftzug prangt seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine weithin sichtbar an der Fassade des Club-Gebäudes, eines früheren Heizkraftwerks aus DDR-Zeiten. Mehrere Medien in Berlin spekulierten, ob Musk tatsächlich daran Anstoß nahm - oder ob ihm womöglich der Einlass verwehrt wurde.
Dem Berghain wird "die härteste Tür Berlins" nachgesagt - viele Partywillige scheitern an den Türstehern, Medienberichten zufolge immer wieder auch Promis. In einem Ranking des "DJ Magazine" wird das Berghain - berühmt-berüchtigt für seine auch sexuell ausschweifenden Klubnächte - seit Jahren unter den weltweit besten Clubs geführt.
Musk hatte am 22. März 2022 seine Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin eröffnet. Vor rund einer Woche - am 28. März - ließ er die Twitter-Gemeinde wissen, dass er sich vermutlich ein weiteres Mal mit dem Coronavirus infiziert habe. Er sei aber so gut wie symptomfrei.