Herzogin Meghan und Prinz Harry sollen in Ungnade gefallen sein

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"Finding Freedom": Neues Buch über Harry und Meghan enthüllt pikante Details

Am 11. August erscheint die Biografie "Finding Freedom" über Prinz Harry und Meghan Markle. Das Werk behandelt die Beziehung des Paares, ihre royale Hochzeit und ihre Rücktrittserklärung.

Obwohl weder die Royals noch Harry und seine Frau zur neuen Biografie "Finding Freedom" etwas beigetragen haben, wird das Enthüllungsbuch mit Spannung erwartet. Denn die AutorInnen Omid Scobie und Carolyn Durand behaupteten bereits im Vorhinein, mit engen FreundInnen und Vertrauten gesprochen zu haben. Ihr Buch soll pikante Details aus dem Leben von Harry und Meghan an die Öffentlichkeit tragen.

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Rassismus und Snobismus

Harry gab bei der Verlobung mit der damaligen Schauspielerin bekannt, dass er bereits bei ihrer ersten Begegnung gewusst haben soll, dass Markle die Richtige sei. In "Finding Freedom" wird ihre Beziehung beleuchtet – genauso wie die angeblichen Konsequenzen, die diese mit sich gezogen haben soll, berichtet "BuzzFeed". Dem US-Onlineportal liegt das gesamte Werk vor.

So habe sich das Verhältnis zwischen Harry, seinem Bruder Prinz William und seinem besten Freund Tom Inskip schlagartig geändert, nachdem diese seine Beziehung mit Meghan Markle infrage gestellt haben. Harry soll auf jegliche Kritik, die ihn und Meghan Markle betraf, empfindlich reagiert und Streitigkeiten in Kauf genommen haben, heißt es im Buch. Harry soll KritikerInnen Rassismus und Snobismus vorgeworfen haben.

Externes PR-Team

Meghan Markle und Harry sollen für ihren royalen Rücktritt ein externes PR-Team beauftragt haben, da sie befürchteten, dass die Informationen an die Öffentlichkeit durchsickern würden, wenn jemand aus dem Presseteam des Palastes involviert wäre. Auf der Website "sussexroyal.com" wurden die Zukunftspläne von Markle und Harry ohne Absprache mit Elisabeth II. und Prinz Charles bekannt gegeben. Dem Buch zufolge hätte das Paar wochenlang versucht, einen Termin mit den beiden zu vereinbaren, um ihnen ihre Rücktrittspläne vorzulegen.

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Meghan und Kate

In den Medien wurde zumeist negativ über das Verhältnis zwischen den beiden Frauen berichtet. Laut "Finding Freedom" seien die Schwägerinnen weder beste Freundinnen noch würden sie sich hassen. Ihre Beziehung sei nach wie vor auf demselben Niveau wie vor Harrys und Meghans Hochzeit – distanziert und höflich.

Nanny gefeuert

Einen Monat nach der Geburt von Archie sollen Meghan und Harry eine Nanny eingestellt haben, die sich nachts um ihren Sohn kümmern sollte. Dem Buch zufolge wurde die Frau am zweiten Abend gefeuert, da sie "unprofessionell und verantwortungslos" gehandelt haben soll. Seitdem würden Meghan und Harry niemandem ihren Sohn anvertrauen. Eine Teilzeit-Nanny unterstütze die beiden allerdings tagsüber.