Bisher haben sich Amerikas Präsidenten stets als Hundeliebhaber in der Öffentlichkeit präsentiert – bis auf Donald Trump, er war seit hundert Jahren der einzige Mann im Amt, der keinen Hund hatte. Mit dem frisch gewählten Joe Biden ziehen nun gleich zwei Schäferhunde ins Weiße Haus.
Champ gehört seit 2008 zu Bidens Familie, er soll angeblich nach Obamas Wahlsieg seiner Frau Jill ein Haustier versprochen haben. Später kam Major dazu, den die Bidens aus einem Tierheim adoptiert haben.
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Die beiden Hunde eroberten Twitter im Sturm – der Account @dog_rates, der über acht Millionen FollowerInnen zählt, bewertete Champ und Major mit der maximalen Punktezahl: 14 von möglichen zehn Punkten gingen an die "First Dogs".
Auch andere HundebesitzerInnen zeigten sich erfreut über die Hunde des Präsidenten – selbst jene, die wenig von Bidens Politik halten, konnten dem Charme von Major und Champ nicht widerstehen. "Ich wiederhole für mich selbst: 'Ich bin nicht immun gegen Propaganda', während ich Bidens Hund Major, den ersten aus einem Tierheim geretteten Hund im Weißen Haus, betrachte", so @easybriizydraws. Andere wiederum waren skeptisch gegenüber Bidens Hunden. "Joe Biden hat Drogenhunde", schrieb @SarahSquirm.