Gen Z oder Millenial? Teste dich anhand dieser 6 Merkmale auf Social Media!

Screenshot von TikTok @junebugband

Gen Z oder Millennial? Diese Emojis verraten dich auf TikTok & Co!

Ob du nun das "Unter-Tränen-lachend"- oder den Totenkopf- Emoji verwendest, du hast deine Daseinsberechtigung, keine Sorge.
Dario Bojic

Der ewige Generationenzwist wird wohl nie aufhören, immer hat die jüngere Generation etwas zu Meckern, die ältere kein Verständnis. Die Kluft zwischen den Generationen Y und Z klafft weit auseinander, doch das technologisch begleitete Aufwachsen haben beide gemeinsam.

Eine australische TikTokerin erklärt nun, samt Stimmverzerrer, welches Verhalten auf Social Media dich klar als Millennial outet.

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Welche Emojis verwendest du?

Die meisten von uns, "Unicode" zufolge 92 Prozent der Online-Bevölkerung, verwenden Emojis, doch welche man verwendet, macht anscheinend einen Unterschied. Die TikTokerin Katie Woodlands (@junebugband) erklärt, dass die Verwendung von "😂" überholt ist und eindeutig für Millennials spricht, während die jüngere Generation entweder "💀" oder Großbuchstaben, die beschreiben wie man sich "totlacht", verwendet.

Während es eine recht schräge Art zur Altersbestimmung ist, dürfte die Idee gar nicht so falsch sein. Immerhin ist die Wahl eines Emojis eine Entscheidung, die wir zwar täglich, aber überwiegend nicht bewusst treffen.

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Was machst du "falsch" auf Instagram?

Abgesehen vom ersten ihrer Punkte, beziehen sich alle Aufzählungen auf unser Verhalten auf Instagram. Demnach ist auch das Nutzen einer anderen Schriftart als der letzten, die man auswählen kann, ein klarer Millennial-Alert. Auch Story-Posts mit Bildern im Querformat, welche also den Bildschirm nicht "ästhetisch" füllen, ist Katie zufolge ein No-Go.

In einem weiteren Schritt erklärt sie, dass Instagrams "Boomerang"-Feature absolut nicht zur Gen Z passt, aber auch nicht wirklich zu den Millennials. Wen wundert es, es steckt immerhin "Boomer" im Namen. Gleichermaßen erklärt sie, dass das Verwenden von Instagram-Filtern "total out" ist.

Ironischerweise empfiehlt sie im gleichen Atemzug "VSCO" als Alternative für Filter. Das ist eine App, die so sehr nach Tumblr und Millennials in der "VSCO"-Girl-Ära schreit, dass es fast wehtut. Ihr letzter Punkt schmerzt sogar mir in meinem "Generation Z-Herzen" etwas: Das Taggen von FreundInnen in Posts und besonders das Sichtbarlassen der Tags sei von gestern. Ich fand das ja eigentlich immer nett, erwähnt zu werden.

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Mittlerweile hat ihr Video über eine Million Aufrufe, dementsprechend gab es auch positive, wie auch negative Reaktionen auf ihr Posting. In einem weiteren Video erklärt sie, dass ihr Clip nicht als Bloßstellung, sondern Hilfestellung verstanden werden soll. Gerade für Menschen, die wie sie (auch ein Millennial) ein jüngeres Publikum auf Social Media ansprechen möchten.