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Darum wurde Georgina Fleur hochschwanger am Flughafen verhaftet!

Georgina Fleur erklärt ihren Fans auf Instagram, warum sie hochschwanger am Flughafen verhaftet wurde.

Die ehemalige "Bachelor"-Kandidatin Georgina Fleur hatte vor der Geburt ihrer kleinen Tochter eine turbulente Zeit: Die deutsche Influencerin, die man auch aus ihrer Zeit im Dschungelcamp kennt, lebt mittlerweile in Dubai. Doch dort wollte die 31-Jährige ihr Kind nicht zur Welt bringen und entschied sich kurzfristig für eine Geburt in Deutschland. 

Letzten Endes ging ihr Plan auf: Vor sieben Monaten brachte Georgina Fleur ihre Tochter gesund in Deutschland zur Welt. Allerdings kam erst jetzt raus, dass nicht alles so reibungslos verlief, wie es zuvor den Anschein hatte. Die Influencerin erzählte bei einer Fragerunde auf Instagram, dass sie kurz vor der Geburt am Flughafen festgenommen wurde. 

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Warum wurde Georgina Fleur hochschwanger festgenommen?

Wie Georgina Fleur in ihren Instagram-Storys berichtet, begann ihr "Horrortrip", wie sie den Vorfall selbst nennt, schon in Dubai: Dort wollte man die hochschwangere Influencerin nicht ins Flugzeug einsteigen lassen. Es wäre zu riskant, hätte man ihr gesagt. Dabei hätte die 31-Jährige den Flug vorher medizinisch abklären lassen und sogar bei der Airline nachgefragt.

Schließlich schaffte sie es aber doch noch in einen Flieger nach Deutschland. Die damals in der 34. Woche schwangere Influencerin hatte dann noch einen Zwischenstopp in Istanbul und landete später sicher am Flughafen in Berlin. 

"Ich nahm meinen Koffer, wollte raus und dann hat mich die Polizei angehalten und verhaftet. Ich war hochschwanger und supergestresst. Ich wusste erst gar nicht, um was es ging", erklärt sie ihrer Instagram-Community.

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Haftbefehl gegen Georgina Fleur

Es stellte sich heraus, dass der Reality-TV-Star eine Rechnung nicht bezahlt hatte. Fleur teilte einen Ausschnitt des Schreibens: Es ging um einen Betrag über 2.500 Euro, den sie wegen "Beleidigung auf Instagram" zahlen musste. Da das Schreiben aber an ihre alte Adresse in Deutschland geschickt wurde, wusste Fleur nichts von der Strafe, die am Flughafen bar zu entrichten war.

"Ich habe zirka sechs Stunden auf der Wache verbracht", berichtet sie. Da sie zu wenig Bargeld dabei hatte, bezahlte ihr Manager den Betrag auf einer anderen Dienststelle. "Danke an meinen Manager, der mich in dieser Situation nicht alleine gelassen hat", bedankt sich Georgina Fleur.