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Gerichtsdokumente: Britney Spears soll sich wünschen, dass ihr Fall öffentlich zugänglich wird

Außerdem äußern sich ihre AnwältInnen in den Dokumenten zur #FreeBritney-Bewegung.

Die rechtliche Situation rund um Britney Spears’ Vormundschaft ist noch immer Thema zahlreicher Debatten – und es scheint sich etwas zu tun. Nun sollen “Us Weekly” Gerichtsdokumente vorliegen, in denen Britney Spears den Wunsch äußern soll, dass der Fall für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werde, nachdem die Anhörungen bisher unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Medien stattfanden.

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“Britney selbst ist strikt gegen diese Bemühungen ihres Vaters, ihren rechtlichen Kampf wie ein Familiengeheimnis zu behandeln”, wird Britneys Anwalt Samuel D. Ingham III in den Dokumenten zitiert.

Außerdem sollen Britneys AnwältInnen die #FreeBritney-Bewegungen in den Dokumenten thematisieren. Nachdem Britneys Vater die Bewegung als “Witz” und “Verschwörungstheorie” bezeichnet hatte, wird Ingham so zitiert: “Es ist weit entfernt von einer Verschwörungstheorie oder einem Witz, so wie James es in den Medien bezeichnet hat.” Das Ganze sei ein vorhersehbares und logisches Ergebnis von James’ Strategie, so wenige Infos wie möglich öffentlich zu machen.

So soll Britney laut den Dokumenten am heutigen Punkt ihres Lebens, an dem sie versucht, ihre Selbstbestimmung zurück zu erlangen, die Unterstützung ihrer Fans sehr schätzen.