TikTok/ @kathrynverb

Ghosting: TikTokerin erzählt, dass ihr Ex seinen Tod vortäuschte

"Wie wurdest du am schlimmsten geghostet?": Die Geschichte dieser TikTokerin übertrifft vermutlich alles.

Ghosting, also Nachrichten ignorieren und sich nie wieder melden, ist immer unhöflich und ziemlich feige. Besonders schmerzhaft ist es, wenn man auf diese Art eine feste Beziehung beendet. Noch schlimmer aber ist es, wenn man glaubt, dass der/die Ex-FreundIn verstorben sei – und deshalb nicht mehr antwortet. 

Diese wirklich miese Geschichte ist eigenen Aussagen zufolge der New Yorkerin Kathryn Ver Brugge passiert, wie sie auf TikTok erzählt.

Für dich ausgesucht

Auf die Frage "Wie wurdest du am schlimmsten geghostet?" von TikTok-Userin @kekeyee antwortet sie: "Dieser Sound wurde für mich gemacht" – und legt mit ihrer Geschichte los.

Sie habe zwei Jahre lang eine Beziehung mit einem Mann geführt, nach einer schweren Covid-19-Erkrankung habe er sich plötzlich nicht mehr gemeldet. Sie habe sich Sorgen gemacht und in allen Krankenhäusern der Gegend nachgefragt, ob der Mann dort Patient sei – vergeblich, so die Userin. Er sei einfach verschollen gewesen.

Falsche Identität

Nachdem die Frau ihren Partner nicht ausfindig machen konnte, habe sie bei der Polizei eine Vermisstenanzeige aufgegeben.

"Wisst ihr, was sie mir gesagt haben? Dass mein Freund nicht existiert. Er hat mich also nicht nur geghostet, indem er seinen eigenen Tod vortäuschte, er hat mich auch zwei Jahre lang bezüglich seiner wahren Identität angelogen", erzählt sie im Video weiter. 

In einem weiteren TikTok-Video erzählt sie, dass sie mittlerweile von seiner wahren Identität wisse und mit der Geschichte abschließen konnte.