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Leni Klum: Das sagt Opa Günther Klum zu ihrem Erfolg

Günther Klum sprach in einem Interview über Enkelin Leni. Die Markenrechte an ihrem Namen bleiben allem Anschein nach in der Familie.

Leni Klum startet in der Modewelt durch: Die 17-Jährige war der Star auf der Berliner Fashion Week. Sie eröffnete die About-You-Show und präsentierte ihre erste Kollektion – sehr zum Stolz ihres Großvaters Günther Klum.

Der 76-Jährige veröffentlichte ein Interview auf seinem Instagram-Account, in dem er über seine Enkelin sprach, zu der er – wie er selbst sagt – viele "Bezugspunkte" hat. Leni Klum habe so etwas wie eine "Sonderstellung", erklärt der Unternehmer. Der Grund: Sie sei die einzige von Heidi Klums Kindern, die Deutsch spreche. Sein Englisch wäre hingegen eher "schlecht", so Günther Klum.

Aufgrund der Pandemie sei es ihm nicht möglich gewesen, die Berliner Fashion Week zu besuchen. 

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Günther Klum über Lenis Erfolg

"Ich hoffe, dass es nicht zu schnell geht mit den Erfahrungen, die sie im Moment macht", sagt der 76-Jährige und spricht vermutlich allen Großeltern aus der Seele, die ihre Enkelkinder aufwachsen sehen. Mit 17 Jahren hat es Leni Klum vermutlich nicht immer leicht in der Modewelt. Mama Heidi Klum dürfte aber bei vielen Shootings dabei sein und die noch Minderjährige nicht aus den Augen lassen. 

Günther Klum verrät sogar etwas Privates: Wie es aussieht, hat er einen süßen Spitznamen für seine Enkelin – "Leni, nicht Mausekatze", scherzt er. 

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Leni Klum: Markenrechte gesichert

Auch beim Geschäftlichen hat Opa Günther Klum die Finger im Spiel. Wie er im Interview erklärt, seien die Markenrechte an Leni Klums Namen bereits in Familienhand: "Viele Punkte haben wir erledigt. Die Domains sind gesichert, die Markenrechte sind gesichert, damit keine Grabbeler sich daran erfreuen können. Es ist alles innerhalb der Familie", so Günther Klum über die aktuelle Situation.

Er entwerfe sogar das Logo für seine Enkelin, schließlich habe er auch für Tochter Heidi Klum selbst Hand angelegt. "Wichtig ist, dass es ihr auch gefällt", gibt der 76-Jährige zu bedenken. Ob Leni dann nicht doch andere Vorstellungen wie ihr Opa hat, wird sich zeigen.