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Darüber sollen Harry und Meghan vor laufenden Mikros gestritten haben

Harry und Meghan sollen einen Streit vor laufenden Mikrofonen gehabt haben. Der angebliche Grund: das britische Königshaus.

Meghan und Harry machen nach außen hin den Anschein, als wären sie unzertrennlich. Aber auch in dieser Beziehung scheint es manchmal zu kriseln.

Wie mehrere Medien berichten, soll ein Insider gegenüber "InTouch" behauptet haben, die beiden hätten sich während ihres Aufenthalts in New York heftig gestritten – und das vor laufenden Mikros. Meghan und Harry wurden schon zuvor verkabelt gesichtet. Der Grund dafür sei eine Netflix-Produktion, wie spekuliert wird. Die beiden schlossen vor gut einem Jahr einen Mega-Deal mit dem Streaming-Dienst ab. Zwei Produktionen laufen bereits. Nun soll aber auch ihr Leben verfilmt werden. Mehr dazu lest ihr hier.

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Meghan und Harry stritten sich angeblich vor laufenden Mikros

Das Eindringen in die Privatsphäre dürfte nun Folgen haben: "Ihr Trip nach New York wurde für eine Show aufgezeichnet, sodass sie Mikrofone trugen und der Streit aufgenommen wurde", soll der Insider behauptet haben. Der Grund dafür sei Lilibets Taufe. Während Meghan auf eine Tauffeier im Beisein der britischen Royals in Windsor hofft, möchte Prinz Harry allem Anschein nach nicht mit seiner Familie feiern und das Fest in Kalifornien im kleinen Kreis abhalten. 

Das käme für Meghan nicht in Frage – sie wünsche sich die Anwesenheit von Queen Elizabeth, nach deren Spitzname ihre Tochter schließlich benannt wurde. Nach den Enthüllungen im Interview mit Oprah Winfrey und den geplanten Memoiren, die von Harry veröffentlicht werden, geht man davon aus, dass das Verhältnis des Prinzen mit seiner royalen Familie gespalten ist. 

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Wie es zu den Aufzeichnungen kam? Das Paar habe die verkabelten Mikros im Hotelzimmer vergessen, heißt es. Der Insider spricht vom "schlimmsten Streit, den sie je hatten". "Sie sollten kurz nach ihrem New-York-Trip nach England fliegen, aber Harry hat es sich anders überlegt. Er versuchte, ihr seine Befürchtungen in ihrer Suite im Carlyle-Hotel zu erklären", behauptet die anonyme Quelle. 

Die konkreten Pläne für die Taufe sind noch nicht bekannt. Die kleine Lilibet ist inzwischen drei Monate alt. Ihr Bruder Archie wurde damals noch in England getauft, bevor Harry und Meghan beschlossen, dem britischen Königshaus den Rücken zu kehren und ihre Tätigkeiten als Royals zu beenden. Prinz Harry wolle laut dem Insider seiner Familie mehr Zeit geben, um "die Wogen zu glätten", heißt es.

Ob die britischen Royals die Familie überhaupt willkommen heißen würden, ist unklar. Bisher hat Queen Elizabeth keine Tauffeier ihrer Urenkel besucht.