APA - Austria Presse Agentur

Hilary Duff findet ihren Plazenta-Smoothie immer noch widerlich

Hilary Duff hat nach der Geburt ihrer Tochter ihre Plazenta zu einem Smoothie verarbeiten lassen. Nun erzählt sie, dass sie die Mixtur nach wie vor ekelhaft findet.

Ende Oktober 2018 erblickte Hilary Duffs Tochter Banks Violet Blair das Licht der Welt. Damals sorgte weniger die Geburt der Kleinen für Schlagzeilen, sondern vielmehr Duffs Entscheidung, ihre Plazenta zu einem Smoothie verarbeiten zu lassen.

"Ich hatte eine Hausgeburt und meine Hebammen – ich nenne sie 'Die Hexen' – sind etwas hippiemäßig und ein bisschen anders drauf", erzählte die Schauspielerin nun im "Good For You"-Podcast mit Whitney Cummings.

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Hilary Duff sprach auch über den Nährwert der Plazenta und die Wirksamkeit des Mutterkuchens, der die Blutungen nach der Geburt lindern soll. "Man sagt, dass es ein Energie-und Nährstofflieferant ist, außerdem soll es helfen, die Hormone wieder auszugleichen", erklärte Duff.

Die Schauspielerin stellte klar, dass sie nicht ihre gesamte Plazenta gegessen hat. "Ich konnte es nicht herausschmecken, da es mit Erdbeeren und Bananen gemixt wurde", so Hilary Duff. Sie sei immer noch angewidert davon, auch den Anblick ihrer Plazenta habe sie nicht wirklich schön in Erinnerung.

In einem früheren Interview bei "Dr. Berlin’s Informed Pregnancy Podcast" sagte Duff, dass das Gebären der Plazenta "nicht wirklich spaßig" war. "Das ist nichts, was du nach einer Geburt noch machen willst", so die Schauspielerin.

Die North Western University hat einige Studien über die Wirkung von Plazenta auf den menschlichen Körper unternommen. Bisher konnten keine positiven Effekte nachgewiesen werden.