Screenshot via Twitter

So reagiert das Internet auf das komplette Ibiza-Video

Nach der erstmaligen Veröffentlichung des vollständigen Ibiza-Videos hatten UserInnen so einiges zu sagen.

Knapp zwei Jahre, nachdem der Ibiza-Skandal rund um den damaligen Vizekanzler Heinz-Christian Strache das Land erschütterte, wurde das insgesamt siebenstündige Videomaterial nun erstmals in voller Länge von österreichischen Boulevardmedien gezeigt. Ibiza-Uncut sozusagen. 

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Was genau das ungekürzte Videomaterial nun beweisen sollte, war niemandem so wirklich klar – Heinz-Christian Strache selbst gab jedoch im Anschluss via Twitter kund, dass die Schlagzeilen im Jahr 2019 in Anbetracht der gesamten Aufnahmen lauten hätten müssen, er sei "nachweislich nicht korrupt". Er hätte sich nichts zu Schulden kommen lassen, betont Strache.

Ob Strache, der die Ausstrahlung des Videos bei einem österreichischen Boulevardmedium sogar persönlich "analysierte", sich davon eine Art Rehabilitation erhoffte, ist nicht klar – auf Social Media sorgte die Ausstrahlung des insgesamt siebenstündigen Videomaterials jedoch für allerhand Kommentare.

Schnell fanden sich "#IbizaVideo", "#StracheVideo" und "Strache" in den Twitter Trends. Ein kurzer Teil der Aufnahmen, in dem Strache sich auffällig die Nase reibt, verselbstständigte sich zum GIF.

Eine Nutzerin merkt darüber hinaus an, dass die "Oligarchin" im kompletten Video ohne Kleidung zu sehen ist – und sich offenbar niemand daran stört. In einem der Medien, die das Video zeigen, würde sogar über ihr Gewicht diskutiert, schreibt eine andere Twitter-Userin.