"Jackass"-Film schlägt in den USA Emmerichs "Moonfall"

"Moonfall" hat das Nachsehen
Mit seinem neuen Film "Moonfall" hat Roland Emmerich bei den amerikanischen Kinofans das Nachsehen.

An den Kinokassen in den USA und Kanada triumphierte am Wochenende die vierte "Jackass"-Komödie um wilde Stunts und eklige Mutproben. "Jackass Forever" spielte beim Start nach Schätzungen am Sonntag über 23 Mio. Dollar (gut 20 Mio. Euro) ein, berichtete das Portal "Boxofficemojo". "Moonfall" landete beim Debüt mit rund 10 Mio. Dollar abgeschlagen auf dem zweiten Platz.

"Spider-Man: No Way Home" folgte knapp dahinter mit immerhin noch 9 Mio. Dollar an seinem achten Kinowochenende. Wochenlang hatte sich die Comic-Verfilmung auf dem ersten Platz halten können. In dem fast 140 Millionen Dollar teuren "Moonfall"-Spektakel schickt der deutsche Hollywoodregisseur ("Independence Day") ein Astronautenteam zum Mond, der aus der Umlaufbahn geraten ist. Der Streifen mit Halle Berry und Patrick Wilson läuft am Donnerstag in den heimischen Kinos an. Die Billigproduktion "Jackass Forever" um den Schauspieler Johnny Knoxville und seine Stuntcrew soll im März nach Österreich kommen.

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