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Jetzt spricht Jamie Lynn Spears über Britneys Vormundschaft

Auf Instagram erklärte Jamie Lynn Spears, warum sie über die Vormundschaft ihrer Schwester Britney bisher geschwiegen hat.

Britneys Schwester, Jamie Lynn Spears, sendet Unterstützung in der schwierigen Zeit: "Ich bin so stolz, dass sie ihre Stimme benutzt", sagte die 30-Jährige über ihre Schwester in einem Video, das sie in ihren Instagram-Stories postete.

Egal, was Britney tun wolle, um glücklich zu sein – sei es die Beendigung der Vormundschaft oder ein Flug auf den Mars – sie stehe "einhundert Prozent" dahinter. "Denn ich unterstütze meine Schwester, ich liebe meine Schwester. So war es immer und so wird es auch immer sein."

Jamie Lynn Spears erklärte, dass sie ihrer Schwester die Möglichkeit geben wollte, selbst über die Vormundschaft in der Öffentlichkeit zu äußern. "Es war nicht meine Aufgabe, mich darüber zu äußern", sagte Spears auf Instagram. 

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"Ich bin traumatisiert"

Britney Spears hatte bei der Anhörung vor einer Woche ein Ende der seit 2008 bestehenden Vormundschaft über ihre Person und ihre Finanzen gefordert. "Ich bin traumatisiert. Ich bin nicht glücklich, ich kann nicht schlafen. Ich bin so wütend", sagte die 39-Jährige in einer virtuellen Videoschaltung, wie US-Medien berichteten. Spears erklärte, sie fühle sich von ihrer Familie und von Managern ausgenutzt. Sie werde von allen kontrolliert.

Zur Anhörung vor Richterin Brenda Penny in Los Angeles waren unter anderem Spears' geschiedene Eltern, Jamie und Lynne Spears, sowie ihr Anwalt zugeschaltet. Im April hatte die Sängerin ("Baby One More Time") die Anhörung beantragt.

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In dem Rechtsstreit mit ihrem Vater um ihre Vormundschaft hatte sich Spears bis dahin selbst kaum öffentlich geäußert. Nachdem die Sängerin wegen beruflicher und privater Probleme psychisch zusammengebrochen war, hatte ein Gericht 2008 entschieden, ihrem Vater die Vormundschaft zu übertragen.