Instagram/ @jamielynnspears

Jamie Lynn Spears: Tesla-Autos sind "heimliche Katzen-Mörder"

Spears nannte Autos von Tesla "Katzen-Mörder". Jetzt stellt sie den Vorwurf an Elon Musk und sein Unternehmen klar.

Jamie Lynn Spears warf dem Unternehmen Tesla und Elon Musk in einer Instagram-Story vor, einige tote Katzen auf dem Gewissen zu haben. Autos von Tesla sollen so leise sein, dass die Tiere ein kommendes Fahrzeug überhören und leichter unter die Räder kommen.

Für dich ausgesucht

"Wir haben mittlerweile viele verloren, – ich will nicht sagen, wie viele Katzen – weil sie den Tesla nicht hören. Es ist wirklich verheerend und tragisch für alle Beteiligten", sagt die 29-Jährige im Video. "Ich weiß, es gibt wichtigere Dinge in der Welt, worüber man sich derzeit Sorgen machen sollte, aber jemand muss Elon Musk sagen, dass der Tesla ein heimlicher Katzen-Mörder ist. Das ist ein Problem, das wir wirklich lösen sollten. (...) Elon Musk, lass uns das klären. Ich meine, du schuldest mir einige Katzen", fährt Spears fort. 

Daraufhin fragten sich Twitter-UserInnen, ob Spears mit ihrem Tesla wirklich so viele Katzen überfahren hätte.

"Ich habe keine Katzen überfahren"

Am Tag darauf stellte Jamie Lynn Spears auf Instagram klar, dass es sich um ein Missverständnis handle. In dem Statement klärte sie auf: "1) Ich habe keine Katzen überfahren 2) Tesla sollte dafür nicht verantwortlich gemacht werden und das war auch nie beabsichtigt". Ihr sei vollkommen bewusst, dass es sich bei solchen Vorfällen auch um Fehlverhalten der AutofahrerInnen handle, sie wollte lediglich einen Vorschlag machen, um einige Katzen zu retten.

Instagram/ @jamielynnspears