APA - Austria Presse Agentur

Jason Momoa rührt seine FollowerInnen mit einem Besuch im Kinderkrankenhaus

"Das Beste daran, Aquaman zu sein, ist Kinder glücklich zu machen."

Dass Jason Momoa einer von den Guten ist, dürfte inzwischen bekannt sein. Wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, seinen Bart abzurasieren, um damit auf die Verschmutzung der Weltmeere aufmerksam zu machen, setzt er sich für die UreinwohnerInnen seiner Heimat Hawaii ein oder rügt Chris Pratt auf Instagram dafür, eine Plastikflasche zu verwenden.

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Mit einem spontanen Besuch in einem Kinderkrankenhaus in Pittsburgh hat er nun abermals bewiesen, dass er quasi ein Real-Life-Superheld ist. "Das Beste daran, Aquaman zu sein, ist Kinder glücklich zu machen", so Momoa in einem Instagram-Posting, das Fotos und Videos von ihm mit den jungen PatientInnen des UPMC Krankenhauses zeigt.

Er habe vor der Arbeit Zeit gefunden, um vorbeizuschauen. Während seines Aufenthalts durfte er "so viele mutige, starke Babys" kennenlernen, schreibt er. Vor allem aber der junge Joshua, der im Rollstuhl sitzt, scheint Momoa begeistert zu haben. Ein Duell der beiden im Armdrücken sollte entscheiden, ob Joshua den Schauspieler bei den Dreharbeiten zu "Aquaman 2" besuchen und vielleicht sogar seinen Dreizack halten darf. "Wir sehen uns am Set", so Momoa in seinem Posting. Wir haben da was im Auge.