Lottie Moss ist jetzt auf OnlyFans zu sehen. In einem Podcast erklärt sie, wie ihre Schwester Kate Moss sie dabei beeinflusst hat.

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Kate Moss' kleine Schwester hat jetzt einen OnlyFans-Account

Lottie Moss hat jetzt einen OnlyFans-Account. In einem Podcast erklärte sie, wie ihre Schwester Kate sie dabei beeinflusst hat.

Die jüngere Halbschwester von Supermodel Kate Moss ist jetzt auf OnlyFans zu sehen. Auf der Plattform kann man gegen eine bestimmte Gebühr erotische oder pornografische Bilder und Videos von NutzerInnen sehen. Stars wie Bella Thorne, Bhad Bhabie und Chris Brown sind bei OnlyFans angemeldet. Nun ist auch Lottie Moss auf den Geschmack gekommen. 

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Die 23-jährige erklärte im "Private Parts"-Podcast, dass sie aus dem Schatten ihrer erfolgreichen Schwester treten will: "Es ist schwer, wenn deine Schwester Kate Moss ist und du mit ihr verglichen wirst. Ich hatte eine tolle Zeit als Model, aber alles wurde mir in die Hand gedrückt – ich hatte nie das Gefühl, dass ich für irgendetwas gearbeitet habe", so die Britin. 

FreundInnen fotografieren Moss für OnlyFans

Die junge Frau wollte "etwas Eigenes" machen und entschied sich dafür, Nacktfotos auf OnlyFans zu posten. Die Idee dazu hatte sie, als sie eine Person in Los Angeles traf, die ebenfalls auf der Plattform angemeldet war. 

"Wir haben uns betrunken und nackt fotografiert – ich fühlte mich dabei sehr befreit. Ich bin ein sehr sexueller Mensch", erzählte Moss weiter. Sie betonte, dass sie sich bei diesem Nacktshooting wohler gefühlt habe als auf traditionellen Model-Sets. "Die Modelwelt ist gruselig: 30-jährige Männer, die Fotos von 16-Jährigen machen. Bei OnlyFans sind es meine FreundInnen, die Fotos von mir machen und ich fühle mich wohl", sagte Lottie Moss.

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Auf die Frage, ob sich die junge Frau Sorgen darüber mache, dass sie nun unzählige Menschen nackt gesehen haben, antwortet Lottie Moss ganz entspannt: "(...) Jede/r hat schon einmal eine Brustwarze gesehen."

Moss geht mit ihrer Präsenz auf OnyFans locker um: "Es sind einfach Bilder, die man einem/einer FreundIn schicken würde. Es tut niemandem weh – es ist alles einvernehmlich. Das ist der Weg, den die Welt geht", erklärte das Model abschließend.