Die Ehefrau von Chris Pratt machte drei Monate nach der Geburt von Tochter Lyla Wochenbettdepressionen und Angstzustände, die insbesondere viele neue Mütter betreffen würden, bei einem Instagram-Live-Talk zum Thema.
Im Gespräch mit einer Ärztin sagte Katherine Schwarzenegger, dass sie häufig Fragen von ihren FollowerInnen rund um postnatale Depressionen erhalten würde. Vor allem während der Corona-Pandemie sei die Unsicherheit bei werdenden Müttern besonders hoch, so Schwarzenegger.
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Dass postnatale Depressionen auch PartnerInnen treffen können, habe Katherine Schwarzenegger nie in Erwägung gezogen. "Ich könnte mir vorstellen, dass es eintritt. Es macht Sinn, dass die PartnerInnen eine andere Erfahrung machen, als die Frau, die das Kind zur Welt bringt", sagte Schwarzenegger.
Sie selbst hatte nicht mit Wochenbettdepressionen oder Ängsten zu kämpfen, dennoch sei ihr ein offener Umgang mit diesen Themen sehr wichtig.