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Leni Klum: Darum liest sie ihre Instagram-Kommentare nicht

In einem neuen Interview enthüllt die Tochter von Heidi Klum, warum sie Kommentare auf Social Media ignoriert.

Mit über einer Million FollowerInnen auf Instagram ist Leni Klum trotz ihrer jungen Karriere schon jetzt eine ziemlich große Nummer auf Social Media. Mit ihren Postings staubt sie regelmäßig hunderttausende Likes ab – die Kommentarspalte ignoriert die 17-Jährige allerdings weitgehend, wie sie im Interview mit dem "Rollacoaster"-Magazin verrät.

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"Ich lese meine Kommentare nicht. Ich glaube, dass man das einfach ausblenden sollte", erklärt die Tochter von Heidi Klum ihr Verhältnis zu Social Media. Man sollte sich nicht zu sehr davon beeinflussen lassen, so das Nachwuchsmodel: "Denk gar nicht erst drüber nach, tu einfach das, wofür du da bist und was du willst."

Im Interview verrät Leni Klum außerdem, was der beste Ratschlag war, den sie jemals von ihrer Mutter bekommen hat: "Sie sagt mir immer: 'Bleib dir einfach selbst treu und lass dich nicht von dem, was andere sagen, beeinflussen oder verändern. Und es ist immer in Ordnung, nein zu sagen.'"

Auch Heidi Klum legt keinen Wert auf Kommentare

Mit ihrer Einstellung gegenüber Social Media ist Leni Klum gar nicht so weit vom Ansatz ihrer Mutter entfernt: Diese deaktivierte erst 2020 die Kommentarfunktion auf ihrem Instagram-Account. Vor wenigen Monaten schrieb sie dazu: "Ich möchte dem Hass keine Chance geben und habe deshalb vor einem Jahr meine Kommentarfunktion abgestellt. Mein Profil soll kein Ort sein, an dem Menschen sich hässliche Dinge an den Kopf werfen."

"Alles, was ich poste, poste ich für Menschen, die mir folgen MÖCHTEN. Für meine Freunde und für meine Fans. Hier auf meinem Instagram-Profil möchte ich ICH sein, mich so zeigen, wie ich mich fühle, zeigen, was ich erlebe und teilen, was ich teilen möchte. Und das sind oft auch viele private Momente aus meinem Leben", so Heidi Klum.

Auf Instagram könne schließlich jeder und jede selbst entscheiden, wem man folgt und wem nicht, wessen Postings man sehen möchte und welche lieber nicht. "Ist es nicht viel schöner, sich Dinge anzuschauen, die einem Freude bereiten?", fragte die "GNTM"-Jurorin.