APA - Austria Presse Agentur

Kate Middletons Onkel über Meghan: "Glaube ihr kein Wort"

Kate Middletons Onkel spricht über den Blumenmädchen-Streit, den Meghan Markle im Interview angesprochen hatte.

Das Interview von Meghan Markle mit Talkmasterin Oprah Winfrey liegt nun schon drei Wochen zurück. Einige Aussagen werden aktuell noch immer diskutiert.

Besonders die Berichte rund um den Blumenmädchen-Vorfall vor Harrys und Meghans Hochzeit reißen nicht ab. Meghan erklärte im Interview, sie sei von Kate sehr gekränkt worden und habe geweint, obwohl es die Medien umgekehrt darstellten (demnach hätte Meghan ihre Schwägerin Kate zum Weinen gebracht). 

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Nun äußert sich erstmals ein Familienmitglied der Herzogin: Kate Middletons Onkel Gary Goldsmith erklärt der britischen "Daily Mail" seine Sicht der Dinge. 

"Ich glaube nicht einen Moment lang, dass Kate Meghan zum Weinen gebracht hat", betonte der 55-Jährige. Er glaube kein einziges Wort, das aus Meghans Mund käme. "Ich kenne Kate seit ihrer Geburt und sie hat überhaupt nichts Gemeines an ihr. So ist sie einfach nicht." Kate sei noch liebenswürdiger, als es von außen den Anschein hat, so Goldsmith über seine Nichte. 

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"Wenn jemand gemein war, muss es Meghan gewesen sein. Kate hat versucht, Frieden zu schließen", erklärt Goldsmith weiter. Er würde bis zu seinem Tod für Kates Ehre kämpfen: "Sie ist die beeindruckendste Person, die ich je getroffen habe".

Für Meghan habe er allerdings Verständnis: "Sie ist ein Hollywood-Star. Man kann einem Tiger nicht die Schuld geben, wenn er einem Schaf den Kopf abbeißt. Sie ist eine Schauspielerin und weiß, wie sie ihr Publikum manipulieren kann."

Das Interview von Harry und Meghan sei ihm aber ein Rätsel – vor allem, weil sich die beiden aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatten: "Man bittet nicht um Anonymität und zieht sich aus dem öffentlichen Leben zurück, um dann seine Familie und seine Großmutter im Fernsehen vor den Bus zu werfen."