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Seit Geburt von Lili: Verstehen sich Meghan und Kate nun besser?

Eine Quelle verrät, dass sich Herzogin Kate und Meghan Markle seit der Geburt von Lilibet wieder besser verstehen sollen.

Freunden sich Kate Middleton und Meghan Markle etwa wieder an? Eine geheime Quelle erzählte gegenüber "US Weekly", dass die beiden Frauen wieder an ihrer Beziehung arbeiten würden, um den Familiensegen zu wahren.

Laut dem/der InsiderIn haben sich die "Spannungen gelöst" – es wurde ein "Waffenstillstand" vereinbart, heißt es. Zudem soll vor allem Markles kleine Tochter Lilibet zu dem besseren Verhältnis beigetragen haben.

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Schweißt Lili Meghan und Kate wieder zusammen? 

Laut der geheimen Quelle soll die Geburt von Meghans Tochter Lilibet dabei geholfen haben, die beiden wieder zu versöhnen. "Die Spannungen zwischen Meghan und Kate haben sich gelockert. Kate hat Meghan sogar ein Geschenk für das Baby geschickt. Sie haben seit der Geburt von Lilibet auch Textnachrichten ausgetauscht", sagte der/die InsiderIn weiter. "Die Geburt von Lili hat Kate und Meghan näher zusammengebracht. Sie haben nun eine stärkere Verbindung, weil sie beide Töchter haben und können es nicht erwarten, alle Cousins und Cousinen zu treffen."

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Brachte Kate Meghan Markle an ihrem Hochzeitstag zum Weinen?

Für den royalen Haussegen wäre es wohl besser, wenn die beiden miteinander auskommen. Besonders deshalb, weil Meghan Markle und Prinz Harry gegenüber Oprah Winfrey pikante Details aus dem Palast verrieten – und damit die königliche Familie verärgerten. Doch zwischen Kate Middleton und Markle war angeblich schon 2018 dicke Luft, als sich eine Geschichte verbreitete, die Herzogin hätte Markle an ihrem Hochzeitstag zum Weinen gebracht.

Meghan stellte laut "US Weekly" in einem Fernsehinterview klar: "Ein paar Tage vor der Hochzeit hat sie sich über die Blumenmädchenkleider aufgeregt und das hat mich zum Weinen gebracht. Es hat meine Gefühle wirklich verletzt", sagte Markle. 

"Der Blumenmädchenkleid-Vorfall liegt so lange zurück und es fühlt sich sinnlos an, an dem Ärger festzuhalten", erklärte die Quelle nun. "Es ist verschwendete Energie. Sie haben einen Waffenstillstand geschlossen."