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Freunde von Harry sagten angeblich: "Meghan kann ein Albtraum sein!"

Wie ist Meghan Markle wirklich? Der Autor von "Battle of Brothers" über Harry und William meint eine Antwort zu haben.

Immer wieder gerät Meghan Markle medial unter Beschuss. Meldungen über ihr Verhalten gegenüber Angestellten oder Mitgliedern des Königshauses gingen um die Welt. Im Interview mit Oprah Winfrey betonte die Ex-Herzogin, dass sie Schlagzeilen wie diese an die Grenzen der psychischen Belastbarkeit brachten. Hilfe soll sie seitens des britischen Königshauses keine bekommen haben.

Wie Meghan Markle wirklich tickt, kann ohnehin nicht beantwortet werden. Immer wieder wird der 39-Jährigen vorgeworfen, ihr schauspielerisches Talent in der Öffentlichkeit einzusetzen. Erst vor Kurzem musste sie sich die Betitelung "Prinzessin Pinocchio" von einem britischen Journalisten gefallen lassen. Der Moderator verließ sogar eine Sendung, die er jahrelang gehostet hatte, weil er sich abfällig über Meghan Markle äußerte.

Jetzt werden erneut Vorwürfe gegen die ehemalige "Suits"-Darstellerin laut: Freunde von Prinz Harry sollen behauptet haben, Meghan könne "ein echter Albtraum" sein.

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Wie der "Dailystar" berichtet, soll der britische Autor Robert Lacey in seinem Buch "Battle of Brothers" Harrys Freunde befragt haben. Angeblich haben die eine ganz eindeutige Meinung über Meghan Markle: Sie sei ein "500-prozentiger Albtraum", so die Freunde laut dem Autor.

Ihr Charakter sei außerdem eine "Kombination aus Selbstdarstellung und Selbstmitleid". 

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Robert Lacey bezweifelt deshalb, dass eine Versöhnung zwischen Prinz Harry und seinem Bruder Prinz William in nächster Zeit realistisch ist. Schuld sei unter anderem Meghan, deren Verhalten von den Freunden angeblich als "endlose PR" bezeichnet wurde.

Wie sicher diese Quellen sind, sei dahingestellt. Wir werden sehen, wie sich die beiden Brüder am 1. Juli bei der Enthüllung der Diana-Statue verhalten werden. Für die Feierlichkeiten reiste Prinz Harry schon vor einigen Tagen aus den USA an.