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Von Schwester verklagt: Hat Meghan Markle über ihre Kindheit gelogen?

Immer wieder Zoff mit der lieben Familie! Herzogin Meghans familiäre Situation war nicht das erste Mal in den Schlagzeilen.

Letztes Jahr wurde publik, dass Meghan Markle von ihrer Halbschwester Samantha Markle auf Verleumdung verklagt werde. Grund der Klage war laut "US Weekly" das brisante Interview mit Oprah Winfrey des royalen Paars aus 2021. In diesem Gespräch erzählte Markle über ihre Kindheit und meinte, dass sie als Einzelkind aufgewachsen sei.

Hat Meghan gelogen?

Wie "US Weekly" berichtet, fußt die Klage von Samantha Markle darauf, dass der Royal in dem Interview gelogen habe. Sie wäre laut ihrer Halbschwester nicht als Einzelkind aufgewachsen, sondern sehr wohl mit Samantha gemeinsam. Aufgrund dieser angeblichen Falschaussage verlange Samantha Markle 75.000 US Dollar Schadensersatz von Meghan.

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Herzogin Meghan wehrt sich

Meghan Markle lässt diese Anschuldigung aber nicht auf sich sitzen, wie sie diese Woche auch rechtlich festhielt. Laut "Hello" hätten Markles Anwälte diese Woche juristische Unterlagen eingereicht, die die Abweisung dieser Klage anstreben.

Argumentiert wird, dass die Sicht auf die eigene Kindheit sehr subjektiv und persönlich sei. Deshalb wären die Anschuldigungen nicht haltbar. Die Aussagen von Samantha Markle seien ein Paradebeispiel für subjektive Ansichten über die eigene Kindheit.

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Familien-Drama mit den Markles

Es ist nicht das erste Mal, dass Meghan sich mit öffentlichen Anschuldigungen oder negativen Aussagen ihrer Familie herumschlagen muss. Laut "Focus" spricht sich auch ihr Vater Thomas Markle regelmäßig öffentlich über seine Tochter aus und verrät private Details an Medien. Markle hat den Kontakt zu ihm gekappt und hält sich öffentlich von ihrem Vater fern.

Vielleicht ganz nach dem Motto: Wenn man nichts Nettes zu sagen hat, sollte man lieber schweigen.