APA - Austria Presse Agentur

Michael Mittermeier war nach zweitem Lockdown psychisch angeschlagen

Die Corona-Krise hat auch dem Comedian Michael Mittermeier nach eigenen Worten mitunter schwer zu schaffen gemacht.

"Jetzt beim zweiten Lockdown hatte ich zwei Tage, da war ich deprimiert und nicht ansprechbar", sagte der 54-Jährige aus Dorfen in Oberbayern dem Magazin "Bunte". "Das ging so tief, dass nicht mal mehr Tränen da waren. Ich war leer."

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Er habe sich dann aber erholt, sagte der Kabarettist. "Mir wurde klar: Corona mag die Welt bestimmen, aber Corona wird nicht mein Herz bestimmen". Auch seine Frau Gudrun sei ihm eine Stütze gewesen. "Gudrun und ich funktionieren in Krisen sehr gut zusammen. In unseren dunkelsten Stunden sind wir immer zusammengerutscht", so Mittermeier. Mittermeier und die Sängerin haben eine gemeinsame Tochter.