Kim Kardashian lässt sich mit ihren Haaren immer wieder Neues einfallen. Dieses Jahr entschied sich der Reality-TV-Star, seine extralangen Extensions...

APA/AFP/ANGELA WEISS

Nach Shitstorm: Kim Kardashian ändert den Namen ihrer Shapewear-Linie

#KimOhNo: Nachdem sich sogar der Bürgermeister von Kyoto in einem Brief an sie gewandt hatte, rudert Kim Kardashian nun zurück.

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Nur wenige Tage sind vergangen, seitdem Kim Kardashian der Welt ihr neuestes Business präsentiert hat: Eine Shapewear-Linie namens "Kimono". Seitdem regnete es viel Kritik: Shapewear habe nichts mit dem traditionellen Kimono zu tun, Kim Kardashian wolle ein jahrhundertealtes japanisches Kulturgut ausbeuten. Mit #KimOhNo wurde sogar ein eigener Hashtag kreiert. 

Nun scheint Kardashian zur Vernunft gekommen sein. Wie sie auf Twitter schreibt, sei ihr Lebens als Unternehmerin und als ihr eigener Boss eine der größten Herausforderungen in ihrem Leben – der Dialog mit ihren Fans und der Öffentlichkeit sei ihr dabei besonders wichtig. Sie sei immer noch dabei, zu lernen und zu wachsen. Als sie den Namen ihrer Shapewear-Kollektion publik gemacht hatte, habe sie dies nur mit den besten Absichten getan. Da ihre Produkte jedoch auf Inklusivität und Diversität beruhen, werde sie die "Solutionwear" unter einem anderen Namen launchen, den sie bald verkünden werde.