Screenshot via Twitter

Nichts ist peinlicher, als einen Tischtennisball einzufangen

Auf Social Media ist man sich einig: Alle hassen das Gefühl, einem Tischtennisball hinterherjagen zu müssen.

Wer schon mal eine Partie Tischtennis oder Bierpong gespielt hat, fürchtet ihn: Den Moment, in dem man den Ball nicht erwischt und ihn folgerichtig händisch einfangen muss. Wie Höhlenmenschen ohne jegliche Kontrolle über den eigenen Körper jagen wir plötzlich einer wilden Kunststoffkugel hinterher und machen uns dabei völlig zum Affen – zumindest fühlt es sich stets so an. Man will vor Scham im Boden versinken. Dass dies eine Erfahrung zu sein scheint, die viele von uns teilen, beweist nun ein viraler Tweet.

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Am 22. November schrieb die Userin @cassthevirgin auf ihrem Account: "Einem Tischtennisball hinterherzujagen ist wahnsinnig entmenschlichend" – und scheint damit einen Nerv getroffen zu haben: Mehr als eine Million Likes (!) sprechen für sich.

Unter den Antworten finden sich zahlreiche Memes und Reaktionen, die sich allesamt dem maximal unangenehmen Gefühl widmen, das man bekommt, wenn man es einfach nicht auf die Reihe bekommt, einen Plastikball mit den Händen zu greifen. "Unter einen Tisch kriechen zu müssen, um einen Tischtennisball zu aufzuheben, ist eine Form von Folter", heißt es da etwa.