Niemand darf (und soll) X Æ A-12 heißen – auch nicht Elon Musks Baby

Niemand darf (und soll) X Æ A-12 heißen – auch nicht Elon Musks Baby
Der Wunschname der Eltern wird höchstwahrscheinlich nicht von den kalifornischen Behörden akzeptiert.

Seit der Bekanntmachung, dass Musikerin Grimes und Elon Musk ein Kind erwarten, wurde über den Namen des Nachwuchses spekuliert. Musk selbst hatte auf die Frage nach dem Namen des Kindes auf Twitter geantwortet: "X Æ A-12 Musk" und sorgte damit für Verwirrung.

Auch die Mutter des Kindes meldete sich zu Wort, um den mystischen Babynamen zu erklären. "X" stehe für die unbekannte Variable; "Æ" bedeute Künstliche Intelligenz in ihrer Elfensprache; "A12" beziehe sich auf den Namen "unseres" Lieblingsflugzeugs, eines Militärflugzeug: "Toll im Gefecht, aber friedlich"; "A" beziehe sich auch auf ihren Lieblingssong "Archangel", schrieb die Musikerin auf Twitter.

Gerade als sich die Welt mit dem sonderbaren Namen abgefunden hat, könnten die Behörden in Kalifornien den Eltern einen Strich durch die Rechnung machen: Denn laut einem Bericht des "People"-Magazins sind bei der Namensgebung von Babys nur die 26 Buchstaben des englischen Alphabets erlaubt. Demnach dürfen weder Zahlen, Symbole oder Emojis für Babynamen genutzt werden.

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