Prinz Harry sorgt erneut für Ärger, denn der 36-Jährige schreibt zurzeit an seinen Memoiren. Darin will er sein Leben als Royal beleuchten und vor allem kritisieren – die Erlöse des Buches sollen an gemeinnützige Zwecke gehen.
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Wie "AP News" berichtet, sollen darin besonders "intime" Details aus seinem Leben preisgegeben werden. "Prinz Harry wird zum ersten Mal den endgültigen Bericht über die Erfahrungen, Abenteuer, Verluste und Lebenslektionen teilen, die ihn geprägt haben", so der Verlag Random House Anfang der Woche in einer Presseerklärung.
Doch was sagt eigentlich der Palast zu den Buchplänen des Prinzen?
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Prinz Harry holte sich keine "Erlaubnis" ein
Ein/e SprecherIn des Buckingham Palace hat ein Statement zu Prinz Harrys Buch gegenüber "People" veröffentlicht. So soll der Royal "vor Kurzem privat mit der königlichen Familie über die Veröffentlichung des Buches gesprochen haben."
Von Harry wurde dabei jedoch "nicht erwartet, eine Erlaubnis des Buckingham-Palastes für das Projekt einzuholen", hieß es in dem Statement weiter. Jegliche Beantwortung von Fragen über das Buch läge in der "Verantwortung des Herzogs und der Herzogin von Sussex."