Nachdem Prinz Harry und Meghan Markle in einem schockierenden Interview mit Oprah Winfrey pikante Details über ihr royales Leben enthüllten – und schwerwiegende Vorwürfe gegen den Palast äußerten –, scheint die Beziehung des Paares mit dem Königshaus auf Eis zu liegen.
Seitdem der 36-Jährige mit seiner Frau in die USA gezogen ist, scheint auch eine Aussprache zwischen ihm und seinem Vater Prinz Charles noch auszustehen. Dafür wäre der 72-Jährige auf jeden Fall bereit, doch Prinz Charles soll eine bestimmte Rahmenbedingung verlangt haben.
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Prinz Charles wollte sich ohne Meghan Markle treffen
Wie die Royal-Expertin Charlotte Griffith in ihrer Kolumne für die "DailyMail" erklärte, soll Prinz Charles ein Essen mit seinem Sohn geplant haben, als dieser Anfang des Monats in England war, um die Statue der verstorbenen Prinzessin Diana zu enthüllen. Dabei soll es Prinz Charles besonders wichtig gewesen sein, dass Meghan Markle nicht anwesend ist – um ein Gespräch unter vier Augen zu sichern.
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Prinz Charles hatte "Angst" vor dem Gespräch
Laut Griffith soll Prinz Charles jedoch sehr "nervös" vor dem Dinner mit Prinz Harry gewesen sein, weil er "Angst davor" gehabt habe, sich gegenüber seinem Sohn falsch zu verhalten. Prinz Charles angebliche größte Sorge dabei: Harry könnte seiner Frau von einem Fauxpas erzählen, der erneut zu Missverständnissen führen könnte.
Ob das Abendessen tatsächlich wie geplant stattfand, ist bis dato unklar.