Prinz Harry und Meghan Markle wurden mit einem Preis geehrt, weil sie beschlossen haben, nicht mehr als zwei Kinder zu bekommen. In einem offiziellen Statement der Umweltorganisation Population Matters wurden der Herzog und die Herzogin von Sussex zu Ehren des Weltbevölkerungstages am 11. Juli 2021 ausgezeichnet.
Für dich ausgesucht
Harry und Meghans "kleine Familie" wird geehrt
Population Matters schreibt, dass sie dem Paar einen Preis für ihre "mutige Arbeit zur Förderung der Fortpflanzungsrechte, zur Verteidigung der Umwelt und zur Aufklärung der Öffentlichkeit über die aktuellen Herausforderungen verleihen".
"Eine kleinere Familie zu haben reduziert unseren Einfluss auf die Erde und bietet eine bessere Chance für alle unsere Kinder, deren Kinder und zukünftige Generationen, auf einem gesunden Planeten zu gedeihen“, heißt es in dem Statement von Population Matters. "Wir loben den Herzog und die Herzogin für diese aufgeklärte Entscheidung und für die Bestätigung, dass eine kleinere Familie auch eine glückliche Familie ist."
Für dich ausgesucht
Harry wollte schon immer nur zwei Kinder
Meghan Markle und Prinz Harry haben einen zweijährigen Sohn namens Archie und eine kleine Tochter, die Lilibet Diana heißt und diesen Juni zur Welt kam. Bereits 2019, knapp einen Monat nach der Geburt seines Sohnes, verriet Prinz Harry in einem Interview mit Primatenexpertin Jane Goodall für die "Vogue", dass er maximal zwei Kinder haben möchte.
"Ich denke, aufgrund der Menschen, die ich getroffen habe, und der Orte, an die ich glücklicherweise reisen durfte, hatte ich immer eine Verbindung und eine Liebe zur Natur“, erklärte der Prinz. "Ich sehe sie jetzt anders, ohne Frage. Ich wollte immer versuchen, die Existenz der Umwelt zu wahren, sogar bevor ich ein Kind hatte und hoffte, Kinder zu bekommen."
Mit seiner Entscheidung, seine Familie klein zu halten, denkt Prinz Harry vor allem an seine Mitmenschen: "(...) ich habe immer gedacht: die Erde ist geliehen. Und da wir so intelligent und weit entwickelt sind, wie wir alle sein sollten, sollten wir doch in der Lage sein, der nächsten Generation etwas Besseres zu hinterlassen."