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Quelle: "Meghan wäre gerne zur Beerdigung gekommen"

Trotz aller Differenzen wäre Meghan Markle gerne bei der Beerdigung von Prinz Philip dabei gewesen, heißt es.

Am kommenden Wochenende findet auf Schloss Windsor die Beerdigung von Prinz Philip statt. Der Ehemann von Queen Elizabeth II. war vergangene Woche im Alter von 99 Jahren verstorben. Enkelsohn Harry wird alleine zur Trauerfeier erscheinen – seine schwangere Ehefrau Meghan Markle blieb "auf ärztlichen Rat" in den USA, wo das Paar inzwischen lebt.

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Eine nachvollziehbare Entscheidung: Das Verhältnis zwischen Meghan Markle und der Königsfamilie dürfte ohnehin angespannt sein – Markle hatte in ihrem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey medienwirksam gegen die Royals ausgeteilt. Nun verrät eine anonyme Quelle gegenüber "E! News", dass Meghan Markle dem Begräbnis eigentlich sehr gerne beigewohnt hätte. 

"Hätte familiäre Spannungen beiseite gelegt"

"Meghan wünschte, sie hätte nach Großbritannien fliegen können, um ihren Ehemann zu unterstützen, ihr wurde aber aufgrund der Schwangerschaft davon abgeraten", wird die Quelle zitiert. "Sie hätte all die familiäre Spannung beiseitegelegt, um an Harrys Seite sein zu können." Die Beziehung des Paares zur Royal Family sei demnach nach wie vor aufgeheizt.

Dennoch könnte Harrys Solo-Trip von Nutzen sein, so die Quelle weiter: Auf diese Weise könne er an der zerrütteten Beziehung zu seinem Bruder William arbeiten, heißt es. Darüber hinaus sei es Harry wichtig, Meghan und ihr ungeborenes Baby nicht in Stresssituationen – wie etwa die Beerdigung eines Royals – zu bringen.

Aufgrund der Corona-Einschränkungen findet die Trauerfeier für Prinz Philip im engsten Familienkreis statt – nur 30 Gäste sollen an dem Begräbnis teilnehmen. Der verstorbene Ehemann der britischen Königin wird am Samstag im Schloss Windsor westlich von London beigesetzt. Der Erzbischof von Canterbury soll die Trauerzeremonie leiten.