Olivia Rodrigo führt mit ihrem Song "Drivers License" seit Wochen die Charts an. Fans vermuten dahinter ein Liebes-Drama zwischen den Disney-Stars Rodrigo, Joshua Bassett und Sabrina Carpenter. Nachdem Carpenter ihre neue Single "Skin" veröffentlichte, die mehrere mögliche Referenzen zu "Drivers License" beinhaltet, wurden die Gerüchte weiter angeheizt.
In einem Interview mit Zach Sang reagierte Sabrina Carpenter auf das vermeintliche Liebes-Dreieck.
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Olivia Rodrigo und Sabrina Carpenter wurden bereits mehrmals auf die Gerüchte angesprochen, doch bisher wichen die beiden den Fragen gekonnt aus.
Was ist an dem Liebes-Drama dran?
Ohne Namen zu nennen, sprach Carpenter die Spekulationen der Fans an. "Das ist das Schwierige, wenn man mit sich selbst ehrlich ist und ehrlich genug ist, das in die Welt zu tragen – weil man weiß, dass Leute das falsch interpretieren können (...) Mir ist das bewusst und ich bin sicher, dass das auch anderen KünstlerInnen bewusst ist", meint die 21-Jährige.
"'Skin' handelt nicht von einer Person (...) Ich hatte im vergangenen Jahr viele Erlebnisse in meinem Privatleben und in meiner Karriere und ich konnte nichts darüber sagen, weil es so schien, dass egal, was ich gemacht hätte, jemand böse auf mich gewesen wäre", erzählt Carpenter weiter. Zudem fügt sie hinzu: "Es war nicht ein Ding, das ich angesprochen habe. Es war keine einzelne Situation."
Sang pochte weiter auf Antworten und fragte den Disney-Star direkt, warum sie mit "Blonde was the only rhyme" scheinbar direkt "Drivers License" ansprach.
"Ich denke, Leute zeigen gerne mit dem Finger auf andere. Aber zugleich kann ich nicht sagen, um wen es (Anm. Rodrigos Song) geht oder nicht, weil das nicht meine Geschichte ist. Das ist nicht meine Erzählung", erwidert Carpenter. Dennoch sei ihr bewusst, warum Leute darauf kommen, sie damit in Verbindung zu bringen.
"Ich meine, ich bin blond – aber ich denke, ich kann ehrlich sagen: Ich glaube nicht, dass irgendjemand miese Stimmung verbreiten möchte, das ist nicht, worum es geht", meint sie weiter.
Das gesamte Interview kann man hier nachsehen: