Sarah Drew hatte nach "Grey's Anatomy" Panikattacken

Eine Szene der erfolgreichen Serie war für April-Kepner-Darstellerin Sarah Drew besonders traumatisierend.

In den 18 Staffeln von "Grey's Anatomy" gab es immer wieder tragische Vorfälle: Flugzeugabstürze, Autounfälle, fatale Brände, Kämpfe mit Menschenhandelsringen und zuletzt die Corona-Pandemie kosteten einige Hauptfiguren das Leben.

Wie April-Kepner-Darstellerin Sarah Drew nun "The Daily Mail" verriet, hätte vor allem ein Zwischenfall in der sechsten Staffel schlimme Auswirkungen auf die Schauspielerin gehabt. 

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Es ist schon 12 Jahre her, als Gary Clark (Michael O'Neill), ein verzweifelter Witwer, einen Amoklauf im Krankenhaus von "Grey's Anatomy" vollzog. Dabei starben mehrere ÄrztInnen und PflegerInnen – und Dr. Derek Shepherd (Patrick Dempsey) wurde vor Kepners (Sarah Drew) Augen angeschossen. 

Kepners Reaktion war damals wohl für die meisten ZuseherInnen ziemlich einprägsam: Sie erzählte dem Amokläufer private Details über sich, weil sie zuvor gehört hatte, dass AttentäterInnen dann zögern würden, ihre Opfer umzubringen. So kam es auch in diesem Fall und Kepner konnte fliehen.

Hier kannst du die dramatische Szene nachschauen:

Trauma nach Dreharbeiten

Die Szene ist nicht nur für das Publikum als besonders düsterer Moment der Serie in Erinnerung geblieben, auch Drew hatte damit zu kämpfen. 

"Ich hatte Albträume und Panikattacken, als wir den Amoklauf gedreht haben. Sogar noch Tage, nachdem wir fertig gedreht hatten. (...) Als ich dann aus der Tür raus bin und daheim war, sagte ich mir: 'Alles ist gut. Es geht mir gut. Niemand will mich umbringen. Ich habe nicht wirklich gerade meine beste Freundin sterben sehen", erinnert sich Drew.

"Das macht etwas mit deinem Körper, weil dein Körper nicht weiß, dass das nicht wirklich passiert", fügte der "Grey's Anatomy"-Star hinzu.

Alle Staffeln von "Grey's Anatomy" sind auf Disney+ und Amazon Prime Video zu sehen.

Hier geht's direkt zur Serie.

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