Stilikone Kim Kardashian scheint unter der Scheidung von ihrem Noch-Ehemann Kanye West zu leiden. Sie postete eine Instagram-Story, in der sie den Trennungssong "Drivers License" von Olivia Rodrigo hört. Wie das Online-Portal "US Weekly" berichtet, hatte Kardashian nach sechs gemeinsamen Jahren die Trennung von dem Rapper eingereicht.
Kim leidet unter der Scheidung
Die 40-jährige Skims-Gründerin teilte am 22. Februar ein Video über ihre Instagram-Story. Kim Sitzt im Auto und filmt die Berge und Windmühlen, an denen sie vorbeifährt. Im Hintergrund hört man folgende Zeilen von Rodrigos Song: "Alle meine Freunde sind es leid zu hören, wie sehr ich dich vermisse. Aber irgendwie tun sie mir leid, denn sie werden dich nie so kennen wie ich."
"Heute bin ich durch die Vororte gefahren und habe mir vorgestellt, dass ich zu dir nach Hause fahre. Ich weiß, dass wir nicht perfekt waren, aber ich habe noch nie so für jemanden gefühlt. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, wie es dir jetzt, wo ich weg bin, gut gehen kann", hört man im Hintergrund weiter.
Am Ende ihres Videos fügte Kardashian grüne, braune und schwarze Herz-Emojis hinzu, die von zwei Messer-Emojis umgeben waren.
Wie kam es zur Scheidung?
Kim hatte Insidern zufolge schon nach Kanyes Wahlkampfauftritten im Juli 2020 und seinen kontroversen Tweets über seine Familie die Scheidungsanwältin Laura Wasser kontaktiert.
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Doch die Beziehung fing schon zwei Jahre zuvor an zu bröckeln. "Der Wendepunkt in der Ehe von Kim und Kanye war, als er sagte, dass Sklaverei eine Wahl war", sagte eine Quelle zu "Us Weekly", die sich auf Wests Interview mit "TMZ" 2018 bezieht.
Kim fühlte sich gedemütigt
"Sie gingen durch eine wirklich harte Zeit. Kim war völlig gedemütigt von Kanyes lächerlichen und unverschämten Kommentaren. Es hat sie viel gekostet, darüber hinwegzukommen. Aber als Kanye der Welt erzählte, dass er und Kim darüber diskutiert hatten, ihre Tochter North abzutreiben, war das der Bruchpunkt in ihrer Ehe."
Die ersten Gerüchte über eine mögliche Trennung wurden bereits im Januar 2020 laut.