Wie viel ist bei "Selling Sunset" eigentlich wahr und was wurde nachgespielt? Eine Frage, die sich nicht ganz so leicht beantworten lässt. Einige Patzer lassen ganze Szenen gestagt wirken. Plötzlich wirkt das Ganze weniger wie eine Reality-Serie, sondern wie eine vorgefertigte Storyline, die von den DarstellerInnen genau einstudiert wurde. Die Filmfehler oder Anschluss- oder Kontinuitätsfehler bei "Selling Sunset" sorgen aber in jedem Fall für Lacher.
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Die witzigsten Fehler bei "Selling Sunset"
Wir erinnern uns zum Beispiel an das Fake-Telefonat von Jason Oppenheim, der die Kamera-App auf seinem Smartphone geöffnet hatte, während er ein "wichtiges Gespräch" führte.
Auch der Kleider-Patzer von Chelsea Lazkani fiel auf: Die Maklerin trug ein dunkelblaues Glitzerkleid, das ihr nicht ganz zu passen schien. Aus diesem Grund wurde der Stoff auf dem Rücken mit Gummibändern zusammengeknebelt. Eine gängige Methode in Filmen, die aber normalerweise gut versteckt wird. Fans machten sich über den Fail auf Twitter lustig.
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"Selling Sunset": Kontinuitätsfehler mit Christine Quinns Hut
In der fünften Staffel von "Selling Sunset" haben Fans zwischen all dem Drama noch einen weiteren Fehler entdeckt: Eine Szene mit Maklerin Christine Quinn wirft Fragen auf. Die 33-Jährige erschien in einem rosa Kleid und mit hellblauem Hut zur Teeparty von Chelsea Lazkani. Von einer Sekunde auf die andere trug Christine Quinn aber plötzlich einen rosa Fascinator auf dem Kopf, der farblich zu ihrem Kleid passte.
"Nicht Christines Hut, der sich mitten in einer Szene ändert, lmaooo", twitterte eine Zuschauerin.
"E! News" hat mit Christine Quinns Stylistin Kat Gosik über den Fauxpas gesprochen.
"Ich habe ihr beide Optionen gegeben und ich glaube, sie hat es sich während des Drehs anders überlegt", so die Stylistin.
"An Entertainment sollte es bei den Outfits nicht mangeln", so Kat Gosik. Mit all den Patzern sorgt "Selling Sunset" jedenfalls für einen noch größeren Unterhaltungsfaktor.